SC Hemmingen Westerfeld
Stadt Hemmingen 96 vereint
Herzlich Willkommen auf der offiziellen Webseite des SC Hemmingen-Westerfeld v. 1914 e.V.

SC Gymnastikdamen spüren Düften nach


Im Jubiläumsjahr – die Gymnastiksparte des SC kann auf 60 sportliche Jahre zurückblicken – standen u.a. Ausflüge nach Alfeld und Holzminden auf dem Programm. In Alfeld wurde das Faguswerk besichtigt; in Holzminden begaben sich einige Teilnehmer auf den Pfad der Düfte.

 

Holzminden ist seit 2002 bekannt für Düfte und Aromen. Aus dem Rindensaft der Fichte entwickelte  Dr. Wilhelm Haarmann das synthetische Vanillin. Die Firma Symrise ist der drittgrößte Hersteller von Duft-Grundstoffen. Die Innenstadt Holzminden ist durchzogen von einem „Pfad der Düfte“, auf dem Besucher an Duftstelen Düften wie Weihrauch, Thymian, Patschuli  und vielen mehr nachspüren können. Dabei gewinnt man einen guten Eindruck über die schönen Fachwerkhäuser, den vielen mit Buntsandstein verkleideten Häusern, alten Ackerbürgerhäusern und einem Haus, das der Feldherr Tilly bewohnt haben soll.

Dieses und vieles mehr aus der Geschichte Holzmindens erfuhren die Gymnastikdamen des SC Hemmingen-Westerfeld auf einer Fahrt dorthin, die nicht ohne Probleme verlief. So war leider in Kreiensen der Anschlusszug bereits abgefahren, und die Damen mussten zwei Stunden „totschlagen“. Letztlich hat aber doch alles geklappt, es gab viel zu lachen und wird noch lange in Erinnerung bleiben.

 

Sigrid Nickel 10/2022

SC-Gymnastikgruppe fährt zum Fagus-Werk nach Alfeld


Endlich, nach zwei Jahren „Corona-Pause“ konnte wieder ein Ausflug geplant werden, insbesondere da die Gymnastiksparte in diesem Jahr auf ihr 60-jähriges Bestehen zurückblicken kann . Das 9€-Ticket brachte die Gruppe nach Alfeld zum Fagus-Werk.

Fagus ist lateinisch und heißt Buche. Und genau das ist das Material zur Fertigung der Schuhleisten, die das Fagus-Werk in Alfeld seit 1911 erstellt. Die abfallenden Späne dienten zur Räucherei für Schlachter, Bäcker und Fischhändler. Ein Zufall brachte die beiden maßgeblichen Menschen, Carl Benscheid und Walter Gropius zusammen, um in Alfeld aus gelbem Klinker, Stahl und Glas das Fagus-Werk entstehen zu lassen.  Das Werk gilt noch heute als Ursprungsbau moderner Industriearchitektur und ist mit seiner Konstruktion von Dreh- und Kippfenster und „geböschter“ Fassade UNESCO-Welterbe geworden. Noch heute dienen die Schuhleisten Schuhherstellern wie z.B. adidas oder Lloyds zur Herstellung ihrer Modelle, obwohl das Werk sich mittlerweile auf Sicherheitsschuhe und -stiefel spezialisiert hat. Darüber hinaus haben sich in dem Werk weitere Firmen angesiedelt wie eine Keilzinkenanlage, Messtechnik, die für die Dichtungsmasse in Getränkeflaschen zuständig sind und Brandschutz zur Früherkennung von Funkenflug.

Auch die Kultur wird zeitweilig berücksichtigt. In der Produktionshalle findet man eine kleine Bühne, Bestuhlung und Beleuchtung für Musik, Theater und Vorträge.  Im ehemaligen Maschinenhaus ist inzwischen die Gastronomie für die Mitarbeiter des Fagus-Werkes untergebracht, wo auch Besucher am täglichen Mittagstisch teilnehmen können.

 

Die Gruppe zeigte sich beeindruckt von den Finessen der Architektur und der Weitsicht des Unternehmens.

 

 

Sigrid Nickel 07/2022

Liebe Gymnastiker


Ich wünsche Euch und Euren Lieben ein gutes neues Jahr, in dem uns hoffentlich Gesundheit und Fitness beschert sind. Mit der Fitness müssen wir wohl in diesem Jahr aufgrund von Corona noch etwas haushalten; zumindest wird der Einstieg in den Sport wieder verzögert. So heißt es für uns erneut „Geduld aufbringen“. Habt Dank für Eure Treue in den letzten beiden Jahren.

 

Leider musste eine für November geplante Spartenversammlung wegen der Corona-Bestimmungen aufgeschoben werden. Derzeit sehe ich aber keine Möglichkeit , diese im Januar oder Februar durchzuführen. Aus diesem Grund wende ich mich mit diesem Schreiben an die Mitglieder der Gymnastiksparte.

 

Für die Sparte Gymnastik steht uns ein ganz besonderes Jahr ins Haus: unsere Sparte wird 60 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern!

 

Wie Ihr sicher alle wisst, wollte ich in diesem Jahr die Spartenleitung niederlegen. Leider ist die bereits ausgewählte Nachfolgerin aus persönlichen Gründen verhindert, die Aufgabe Anfang des Jahres zu übernehmen. Ich bedauere das sehr, hoffe aber, dass sich das im laufenden oder kommenden Jahr ändert. Sollte es aber jemanden unter Euch geben, die/der das übernehmen möchte, würde ich mich sehr freuen. Da meine Planung anders verlief, habe ich mich entschieden, die Spartenleitung in verschlankter Form weiter zu führen. Ich werde den Gruppen weiterhin als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen und bin Mittlerin zwischen Vorstand und Gruppen. Wenn da von Eurer Seite Bedarf besteht, freue ich mich über Eure Mitteilungen.

 

Die Übungsleiterinnen möchte ich bitten, ihre Vertretungen selbst zu organisieren. Ihr erhaltet eine Liste mit Kontaktdaten der in Frage kommenden Übungsleiterinnen und sorgt bitte selbst für Eure Urlaubs- oder sonstigen Vertretungen.

 

Das Jubiläum hatte ich oben schon angesprochen. Hier würde ich mich über Unterstützung aus Euren Reihen freuen.  Ich könnte mir ein Team vorstellen, das sich um Ausflüge, Besichtigungen, Feiern etc.  - und das nicht nur in diesem Jahr - kümmert. Gern stehe ich zur Seite und helfe mit. Ich würde mich über Eure Kontaktaufnahme mit mir sehr freuen.

 

Ich hoffe, wir können unseren Sport bald wieder in gewohnter Weise ausführen und das hoffentlich auch ohne weitere Einschränkungen in diesem Jahr.

 

Noch ein Wort zur Situation unseres Vereins: Ihr habt nach der Mitgliederversammlung im September erfahren, dass sich einige Vorstandsmitglieder nicht wieder haben wählen lassen. Der Verein wird derzeit geschäftsführend vom alten Vorstand verwaltet. Die letzten Jahre waren für den Vorstand sehr kräftezehrend, und irgendwann sind die Ressourcen aufgebraucht. Hier ist dringend Verstärkung von Nöten, um den Verein so erfolgreich wie bisher weiterführen zu können.  Wenn jemand von Euch sich in der Lage sieht, etwas von seiner freien Zeit in den Dienst des Vereins zu stellen, wären wir Euch sehr dankbar. Egal ob als Unterstützung des 1. Vorsitzenden, oder als 2. Vorsitzender, als Kassenwart oder, oder. Entlastende Schultern werden dankbar angenommen. Gern könnt Ihr auch an einer Vorstandssitzung teilnehmen, um einen Einblick in unsere Arbeit zu bekommen.

 

In diesem Sinn wünsche ich uns allen ein fröhliches sportliches Jahr mit vielen netten Kontakten.

 

Bleibt zuversichtlich!!

 

Eure

Sigrid Nickel

Besichtigung des Funkhauses Hannover


Ziel eines erneuten Ausfluges der Gymnastiksparte des SC Hemmingen-Westerfeld war das Landesfunkhaus Hannover am Maschsee. Es entstand in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts und ist inzwischen unter Denkmalschutz gestellt. Man merkt dem Bau den Charme der 50er Jahre noch an, der sich in den Geländern, der Wandverkleidung bis hin zum Spiegel widerspiegelt.

 

Ein freundlicher Begleiter unserer Gruppe erklärte uns, dass der Sender durch die Alliierten nach dem Krieg gegründet wurde, nach Gründung des Landes Niedersachsen. Der Sender erfüllt einen öffentlich rechtlichen Kulturauftrag; der Radiosender NDR 1 sowie TV-Sendungen auf N3 entstehen in dieser Funkhausanlage, die sich aus mehreren Gebäudekomplexen, die miteinander verbunden sind – wie auch der Große Sendesaal – zusammensetzt. Im Funkhaus gibt es 520 feste Stellen; die meisten Moderatoren/innen sind freie Mitarbeiter. Eine von ihnen, Frau Sandrine Harder, erläuterte uns „ihr Studio“ Der erste Gang führt sie in die Maske, um gegen die starke Beleuchtungsstrahlung der vielen Kameraroboter gewappnet zu sein. Ihre 18-Uhr-Sendung entsteht direkt am Tag mit tagesrelevanten Themen. Eine der ersten Quizsendungen „EWG – einer wird gewinnen“ hat hier im Funkhaus ihre Wurzeln. Beeindruckt waren die Besucher von den Mischanlagen sowohl für die TV-Bildmischer als auch für den Hörfunk, wo nach selbsteingesprochenen Texten Verbesserungen bzw. Berichtigungen vorgenommen wurden. Über eins war sich die Gruppe einig: im Fernsehgerät zu Hause erscheint das Studio viel größer. Ein gemeinsam eingenommenes Mittagessen in der Studioküche rundete den Besuch ab.

Sigrid Nickel

SC-Gymnastikgruppe besucht Neues Rathaus in Hannover


Welch ein Treiben im Neuen Rathaus an einem Sonntagvormittag. Viele Einzelpersonen und kleine Gruppen bevölkern die untere Ebene mit den hannoverschen Modellen. Unsere Gruppe hat sich zu einer Führung durch die verschiedenen Ratssäle angemeldet. Wir versammeln uns in der ersten Etage und haben eine sehr nette Führerin, eine Kroatin, deren Vorname übersetzt „Schneewittchen“ bedeutet. Sie führt uns zunächst in die hannoversche Geschichte ein, warum es nötig war, ein zusätzliches, neues Rathaus zu erstellen. Durch die Industrialisierung gab es mehr Zuwanderung; mehr Fläche für Hannover und die Einwohnerzahl wuchs. Der damalige Stadtdirektor, Herr Tramm, wählte um die Jahrhundertwende zu 1900 eine Wiese aus, auf der auf mehr als 6000 Buchenstämmen das neue Rathaus gegründet wurde.

Sie zeigte uns die Ratsstube, die schon der deutsche Kaiser besucht hatte. Im Hodlersaal gab es ein Gemälde des Schweizer Malers Hodler, der sich dort mit einer Darstellung der Evangelisation um 1533 verewigt hat. Das Kaminzimmer ist ganz im Jugendstil gehalten. Der Mosaiksaal entstand im Jahr 1913; die Darstellungen huldigen dem Handwerk. Der Zugang zum Damenzimmer erfolgte durch einen Nebeneingang; denn Frauen hatten in den Ratssälen noch keine Befugnis. Im Gobelinsaal wies uns die Führerin auf Linien im Boden hin, die die Straßen von Hannover stilisierten. Wir erfuhren Interessantes über das Neue Rathaus und die Geschichte Hannovers. Nach so viel Wissenswertem gab es beim Mittagessen im Pfannkuchenhaus noch einen allgemeinen Austausch über das Gesehene.

Sigrid Nickel 10/2018

Gymnastikgruppe besucht Verden


Verden – die Stadt der  Pferde und der Pferdeäpfel – wurde mit dem Niedersachsenticket von  Teilnehmern der Gymnastikgruppe des SC Hemmingen-Westerfeld  besucht.

Eine freundliche und versierte Stadtführerin begleitete die Gruppe bei der Führung  für „Geschichtsmuffel“. Den ersten Stopp legte sie am Exerzierplatz ein und erklärte,  dass  Verden einst aus einer Fährmannssiedlung der Sachsen entstand, die sich an Aller und Weser niederließen. Denn hier fließt die Aller in die Weser und dank einer Furt, konnte hier reger Handel entstehen. Ursprünglich gab es eine Norder- und eine Süderstadt Verden. Noch heute kann man Reste der alten Stadtmauer sehen. Nach dem 30-jährigen Krieg richtete die schwedische Königin in Verden eine Garnisonsstadt für Reiter ein und fügte die beiden Städte zusammen. Die Pferde sind damals wie heute Hannoveraner. Auf diesem Platz steht eine Kopie einer Pferdeskulptur; das Original steht in Moskau. Christina von Schweden führte Reitturniere,  Auktionen und Jagden durch und noch heute gibt es im Wald mehr Reit- als Fußwege. Verden hat die älteste Backsteinkirche Norddeutschlands, aber bestechend ist der massige Dom, der eine lange, von Zerstörung betroffene Geschichte hat. Auch Störtebeker war regelmäßig in Verden und sorgte dafür, dass die arme Bevölkerung mit Heringen und Brot versorgt wurde. Dies wird auch heute noch  gefeiert.

Verden ist auf einer Sanddüne gebaut, alte Mammutknochenfunde und Speere zeugen von einer 120.000 Jahre alten Geschichte. Nach dem Mittagessen konnten die Teilnehmer in Ruhe noch einmal die Sehenswürdigkeiten der mit liebevollen Details auf Pferde ausgerichteten und gestalteten Stadt  auf sich wirken lassen oder an der Aller relaxen. Den Abschluss boten die berühmten „Pferdeäpfel“, eine süße Köstlichkeit, bevor es wieder mit der Bahn zurückging.

 

Sigrid Nickel 06/2018

SC-Gymnastik in Worpswede


 

Ziel des diesjährigen Ausfluges der Gymnastiksparte des SC Hemmingen-Westerfeld war Worpswede. Mit dem Niedersachsenticket machten sich 22 Teilnehmer mit Bahn und Bus auf den Weg Richtung Bremen, wo umgestiegen werden musste. Nach dreistündiger Fahrt freuten sich die Sportler auf das Mittagessen im Kaffee Worpswede bzw. Kaffee Verrückt. Der Hoetger-Bau verdankt seinen Namen den zum Teil unterschiedlich gestalteten Klinkern und verfügt über keinen rechten Winkel, was die damaligen Bewohner bewog, das Gebäude „verrückt“ zu nennen. Das Mittagessen war bereits individuell vorbestellt, so dass keine Zeit verloren ging; denn die Gruppe wurde um 14 Uhr von einer sehr netten und kompetenten Stadtführerin abgeholt. Trotz des starken Regens umrundete die Gruppe den Weyerberg mit der Käseglocke, einem Holzhaus, ebenfalls vom Architekten Hoetger, das noch immer bewohnt ist, und dem Friedhof, auf dem Paula Modersohn-Becker begraben liegt. In der Zionskirche konnte die Gruppe Blumenornamente von Paula Modersohn-Becker bestaunen, die während der Zeit des Nationalsozialismus übermalt waren. Ebenso finden sich dort Engelsputten von Clare Westhoff-Rilke.

Den Ursprung als Künstlerkolonie verdankt Worpswede einem Besuch des Malers Mackensen, der sich spontan in Worpswede verliebt und andere Maler wie Otto Modersohn, Hans am Ende, Fritz Overbeck, Heinrich Vogeler und Carl Vinnen mit ansiedelt. Paula Becker und Clara Westhoff, später verheiratete Rilke, sind Malschülerinnen von Fritz Mackensen. Durch berufliche Begegnung in Paris mit Paula Becker folgt auch Bernhard Hoetger nach Worpswede und prägt das Gesicht des Ortes für die Zukunft. Aufgrund der schlechten Witterung hatte niemand mehr Lust, selbständig auf Entdeckungstour durch Worpswede zu bummeln. Einige verweilten in einer der vielen Galerien und Kunsthallen oder gingen Kaffeetrinken, bis später wieder die Heimreise mit dem Niedersachsenticket angetreten wurde. Ein schöner Tag ging kurzweilig zu Ende.

 

Sigrid Nickel 06/2017

Besuch im Luftfahrtmuseum


Nachdem erst kürzlich einige Teilnehmer der Gymnastikgruppen des SC Hemmingen-Westerfeld den Hannover Airport und dessen Feuerwehr in Langenhagen besucht und damit die moderne Luftfahrt kennengelernt haben, wollte man den Ursprüngen der Fliegerei nachspüren. Früh am Morgen verabredete man sich zu einem Ausflug zum Luftfahrtmuseum in Laatzen. Dies Museum, ein eingetragener Verein, wird von Ehrenamtlichen liebevoll verwaltet und gepflegt, und ist auf Spenden angewiesen.

 

Die Ausstellung von 4500 Exponaten, ein Querschnitt durch die Luftfahrtgeschichte  von den ersten Überlegungen Lilienthals zu Flugübungen in den 1890er Jahren - Gleitflug gesteuert durch Körperbewegung -, bis zu Exponaten aus dem 2. Weltkrieg, wurde uns von einem äußerst kompetenten Herrn, der mit Leib und Seele der Fliegerei verschrieben ist, in einem gut zweistündigen Rundgang erklärt. Fehler, die im ersten Weltkrieg den Piloten das Leben kosteten, weil das Maschinengewehr so montiert war, dass es den Holzpropeller zerschoss, wurden ausgemerzt und geändert; AEG und Siemens bauten Kriegsflugzeuge um in Passagierflugzeuge. Mit der „Spirit of St. Louis“ flog Charles  Lindbergh 33 Stunden ohne Unterbrechung – ohne Essen und Trinken und ohne Toilette – nach Paris. Die ersten Junkers Passagierflugzeuge boten ihren Passagieren zwar ein Dach über dem Kopf, die Piloten aber waren es von den Kriegsmaschinen gewöhnt, „offen“ zu fliegen. Die Siegessäule in Berlin stand urspr. neben den Reichstagsgebäude und wurde von Hitler versetzt und verlängert. All dies und vieles mehr erfuhr die Gruppe bei ihrem Rundgang. Es gäbe noch einiges darüber hinaus zu zeigen und zu erklären, doch irgendwann meldeten sich auch Hunger und Durst, und die Gruppe ging zu einem gemeinsamen Mittagessen. Sicher wird die Eine oder der Andere das Museum noch einmal privat aufsuchen.

 

 Sigrid Nickel, 10/2016

 

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